Unser Pastor
Liebe Gemeindeglieder der Kirchengemeinden Westerende, Barstede und Bangstede,
ich bin Harald Lemke.
ich bin Harald Lemke.
Geboren wurde ich im Artland, im Nordkreis Osnabrück und wuchs dort in der kleinen elterlichen Landwirtschaft mit drei jüngeren Brüdern und drei Generationen unter einem Dach auf. Eher einfache Verhältnisse, das Leben mit der Natur, die Musik meines Großvaters, die Mithilfe in der Landwirtschaft und im Garten, haben mich über meine Jugendjahre hinaus geprägt. Da ich kein Abitur gemacht habe wurde ich zunächst sehr gerne Florist, doch merkte bald, dass dieser Beruf mich nicht lebenslang ausfüllen würde. So bin ich dann einem Kindertraum gefolgt und habe auf dem zweiten Bildungsweg Theologie studiert um Pastor zu werden – eine Entscheidung, die ich bis heute nicht bereut habe. Der Pastorenberuf mit seinen unterschiedlichen Anforderungen füllt mich aus und Zweifel an der Richtigkeit dieses Wechsels hatte ich nie. Mein Vikariat habe ich bei Ihrer ehemaligen Landessuperintendentin Oda-Gebbine Holze-Stäblein in Hannover gemacht.
1994 wurde ich dann in meiner jetzigen Gemeinde ordiniert und ein Jahr später eingeführt.
Schwerpunkt der gemeindlichen Arbeit ist für mich der Gottesdienst. Seine Gestaltung liegt mir sehr am Herzen. Es muss erkennbar sein, dass wir unseren Gott feiern, dass er im Mittelpunkt steht in Liturgie, Predigt und Sakramenten. Seit vielen Jahren trage ich einen weißen Talar. Wichtig sind mir bei all meiner Arbeit, gerade in der Seelsorge und bei den Kasualien, immer die Menschen und die Frage danach, wie es möglich ist, ihnen Gottes Wort in der konkreten Situation zu sagen und zu leben. Vorgefertigte Konzepte sind nicht meine Sache – zu schnell gehen sie über die Köpfe hinweg. Ich höre den Menschen lieber erst einmal zu, bin interessiert an ihren Geschichten. In der persönlichen Begegnung kann sich dann zeigen, wohin die Reise gehen wird – erst da können sich Konzepte entwickeln.
Neben der üblichen Arbeit mit den Gruppen und Kreisen sind mir die Kontakte im Dorf, mit den Ortsräten und den vielen Vereinen sehr wichtig – nur miteinander können wir etwas bewegen. Die ökumenische Arbeit liegt mir am Herzen – hier vor allem das Sternsingen. Ich habe zudem eine Ausbildung als Kirchenpädagoge gemacht.
Seit 2013 bin ich mit meinem Partner Krastyo Magov zusammen. Herr Magov ist als Altenpflegehelfer in Aurich beschäftigt. Wir leben mit meinem Kater Max und unserm Hund Moritz unter einem Dach.
1994 wurde ich dann in meiner jetzigen Gemeinde ordiniert und ein Jahr später eingeführt.
Schwerpunkt der gemeindlichen Arbeit ist für mich der Gottesdienst. Seine Gestaltung liegt mir sehr am Herzen. Es muss erkennbar sein, dass wir unseren Gott feiern, dass er im Mittelpunkt steht in Liturgie, Predigt und Sakramenten. Seit vielen Jahren trage ich einen weißen Talar. Wichtig sind mir bei all meiner Arbeit, gerade in der Seelsorge und bei den Kasualien, immer die Menschen und die Frage danach, wie es möglich ist, ihnen Gottes Wort in der konkreten Situation zu sagen und zu leben. Vorgefertigte Konzepte sind nicht meine Sache – zu schnell gehen sie über die Köpfe hinweg. Ich höre den Menschen lieber erst einmal zu, bin interessiert an ihren Geschichten. In der persönlichen Begegnung kann sich dann zeigen, wohin die Reise gehen wird – erst da können sich Konzepte entwickeln.
Neben der üblichen Arbeit mit den Gruppen und Kreisen sind mir die Kontakte im Dorf, mit den Ortsräten und den vielen Vereinen sehr wichtig – nur miteinander können wir etwas bewegen. Die ökumenische Arbeit liegt mir am Herzen – hier vor allem das Sternsingen. Ich habe zudem eine Ausbildung als Kirchenpädagoge gemacht.
Seit 2013 bin ich mit meinem Partner Krastyo Magov zusammen. Herr Magov ist als Altenpflegehelfer in Aurich beschäftigt. Wir leben mit meinem Kater Max und unserm Hund Moritz unter einem Dach.